Sonntag, 5. August 2012

until we bleed.


für meine beste Freundin Mona. Weil sie die beste der Welt ist und mich vollendet.


BLOGVORSTELLUNG: HIEEEER <3 a="a">

Freitag, 3. August 2012

"Ich will die Welt erobern, und Nächte lang durchtanzen, will Spaß haben, das Leben in vollen Zügen genießen. Ich will Glück spüren, Adrenalin durch meine Adern fließen spüren und vor lauter Lachen weinen müssen."


paulaaaa

loveee

Dienstag, 31. Juli 2012

best friends last for ever!




cause she can make me smile no matter what. 
cause she's my best friend. 
cause every blondie needs a brownie by her side :)


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paulamona

-Paula-

Für immer heißt nicht gleich für immer!

"Wie sieht der Himmel aus, der jetzt über dir steht", fragt mich Philipp Poisel singend im Radio. Nun, blau ist er und bewölkt. Man kann die Sonne scheinen sehen, um genau zu sein, scheint sie mir direkt ins Gesicht. Sie macht mich glücklich, genauso wie du es getan hast. Ich hatte Tage, an denen meine Laune, die eines Gewitters glich mit ganz ganz viel Regen. Du glaubst gar nicht, was du mir alles angetan hast. Schmerzen, Gefühlschaos und jede Menge Tränen, die sich mit unendlich vielen Taschentüchern zwar trocknen aber nicht stoppen ließen. Du warst der, der mich immer glücklich machen konnte - no matter what und der, in den ich mich jedes Mal neu verliebte, sobald ich dich sah. Du hattest etwas magisches an dir, das noch nie zuvor jemand an sich hatte, dem ich begegnet bin. Du warst für mich das schönste Wesen auf der Welt, schöner als Schmetterlinge und schöner als irgendwelche Models. Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich geliebt habe und bis heute frage ich mich, wieso ich dich je geliebt habe und ob du mich jemals geliebt hast. Du hattest die süßeste Stimme, wenn du grade aufgewacht bist, sahst am wunderschönsten aus, während du geschlafen hast und am glücklichsten, wenn ich gegen dich bei Fifa gewann, weil du genau wusstest, dass du mich gewinnen hast lassen. Du hattest das schönste Glitzern in den Augen, als meine Eltern dich als den perfekten Schwiegersohn-Kandidaten bezeichnet haben. Du hattest dieses Lächeln auf den Lippen, während du mich geküsst hast und wolltest mich nie gehen lassen als ich nach einem Wochenende oder Abend wieder nach Hause musste. Man sah dir an, dass du stolz warst, als du mich deiner Familie und deinen Freunden vorgestellt hast. Du hast mich stolz gemacht als du ihnen sagtest, ich sei dein Mädchen, für immer. 
Leider musste ich feststellen, dass "für immer" leider nicht wirklich für immer ist. Für immer ist zeitlich begrenzt und unsere Zeit ist abgelaufen. Schon lange. Du warst es, der mir sagte, dass Liebe immer bedingungslos ist und jeder Junge, der mich haben könnte, stolz sein müsste. Doch du warst es auch, der mir am Ende sagte, dass er Abstand braucht. Es sei dir zu viel, deine Gefühle zu stark. Oder doch zu schwach? Entscheiden konntest du dich nie. Dennoch liebte ich dich. 
Doch nach nun mehr als einem Jahr voller Ungewissheit habe ich aufgegeben. Du bist nicht mehr der Grund dafür, dass ich ein Lächeln auf den Lippen habe oder dass ich glücklich bin. Ich kann es auch so sein. 
Ich habe gedacht, dass es nie zu diesem Tag kommen wird, doch heute, heute Morgen bin ich mit einem Lächeln aufgewacht und es fiel mir nicht mehr schwer, an dich zu denken. 

"I think I am over you" 

und baby, du hast alles verdient - nur das beste vom besten! Denn du bist das beste vom besten, aber nicht der beste für mich, denn anscheinend war ich auch nicht die beste für dich & ich denke, dass es besser so ist, wie es ist. <3


-Paula-




Montag, 30. Juli 2012



jaaared

"Wenn man mit einem gebrochenen Herzen versucht, sich neu zu verlieben, ist das das selbe wie mit gebrochenen Flügeln um die Welt zu fliegen."

Montag, 23. Juli 2012

..


Es war dunkel, und trocken, dieser leichte Luftzug streichelte mich an meiner Haut. Ich konnte hier kaum atmen. Die Luft stand nun mittlerweile wieder, ich weiß nicht wie lang ich hier schon saß. Mit zusammengezogenen Beinen, die ich so fest ich nur konnte umklammerte und an meinen Oberkörper presste. Die Schmerzen in meinem Unterleib wurden heftiger. Warum. Ich wollte mir diese Frage nicht stellen, ich konnte nicht klar sehen,wie ein schlechter Traum lief die Zeit nur so an mir vorbei. Tränen rollten langsam, meine Wange herunter, ich hatte es gewagt zu weinen. Diese salzigen Tropfen, die nun aus meinen Augen strömten wollten nicht aufhören. Mir stockte der Atem. Mir wurde es zu stickig, ich konnte hier nicht atmen, mir war alles zu eng, ich wollte hier raus, also nahm ich die Bettdecke, die ich über mich geworfen hatte, von mir runter und holte tief Luft, meine Lungenflügel füllten sich mit dem frischen Sauerstoff, den ich mehr als gebraucht hatte, doch ich konnte nicht aufhören zu schluchzen, ich wollte nicht mehr weinen, starke Mädchen weinen nicht, ich redete es mir die ganze Zeit ein, wie spät es wohl war, um 10 ? um 11 ? Ich wusste es nicht, doch ich war mir sicher meine Eltern schliefen und konnten nicht sehen wie verstört ich war, zurechnungsfähig war ich nicht gewesen, ich wollte nicht einmal in den Spiegel sehen, die Schminke wahrscheinlich total verlaufen, die Haare zerzaust, die Klamotten teilweise aufgerissen. Ich fand mich abstoßend, eklig, ich wollte einfach nur hier raus, raus aus mir selbst. Ich war beschmutzt ich wollte jetzt nicht mehr ich sein, ich musste den Dreck an mir abwaschen, ich stand auf, noch völlig orientierungslos, ich watschelte zur Tür um nun mit zittrigen Händen die Türklinke herunter zu drücken, ich hatte solche Angst, es war so dunkel, ich rannte förmlich in Richtung Badezimmer, ich wollte alles los werden, ich machte die Tür hinter mir zu, gerade so das es meine Eltern nicht hätten hören können.. ich wollte sie nicht wecken, sie sollten mich so nicht sehen. Ich zog diese hässlichen Klamotten aus und als ich alles von mir los hatte stieg ich unter die Dusche, es war so warm, doch innerlich war ich kalt und so zerbrechlich, ich wollte alles abwaschen, alles einfach nur alles weg haben von mir, jeden Partikel, jedes noch so kleine bisschen Dreck ich schrubbte und schrubbte, ich konnte das nicht ertragen, ich wollte raus mir wurde wieder die Dusche zu eng, ich riss die Tür auf, und nahm mir mein Handtuch, ich trocknete mich ab und sah an mir herunter, wie widerlich ich war, ich wollte mich nicht mehr so sehen, ich hebre meinen Blick und da stand ich, vor unserem riesigen Spiegel, meine Augen immer noch total schwarz, ..die verlaufene Wimperntusche hatte ich nicht wegbekommen, und dann trugen mich meine Beine nicht mehr, sie waren weich wie Butter, nein weicher! Ich konnte mich nicht halten und viel zu Boden, ich weinte fürchterlich, und dann stellte ich mir die Frage vor der ich mich gedrückt hatte, die ganzen Stunden, was hatte ich nur gemacht? Nein falsch, -was hat der Mann mit mir gemacht? Ich wollte das alles gar nicht, ich wollte doch nur mit Freunden raus gehen, wollte nur wieder nach Hause, als ich plötzlich im Laternenlicht sah das mir jemand folgte, ich wollte doch einfach nur zu meiner Mutti, ich fing fast an zu rennen, ich hatte solche Ängste, ich hatte doch nichts gemacht? Und plötzlich dieser Geruch von ekligem, Zeug in meiner Nase, er hatte mir irgend ein Tuch ins Gesicht gehalten mit einer Flüssigkeit, ich kannte ihn doch gar nicht, ich wollte rennen, weg laufen, ich wollte schreien, schreien um mein Leben, doch ich war zu langsam. Schwarz. Alles war schwarz ich konnte mich an nichts erinnern bis ich wach wurde, mir war so schwindlig, mir war so kalt und hatte so starke Schmerzen, und ich lag auf dem Boden, auf dem harten eiskalten Boden. Er hatte mich liegen gelassen, hatte mir meine Sachen einfach auseinander gerissen, und meine Hose aufgeknöpft, und ausgezogen. Hier lag ich, mitten im Park und hatte Schmerzen, die ich so noch nie zuvor kannte, mein Unterleib, es tat so weh. Ich fing das erste mal an zu weinen, mindestens eine Stunde lang, einfach auf einer Bank irgendwo westlich vom Park, als ich begriff was er mit mir gemacht hatte!



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- Paula -

Samstag, 21. Juli 2012

es war einmal..

"Ich kann dich sehen!" schriebst du mir per sms und als ich mich umguckte, fielst du mir sofort ins Auge. "Ich dich auch :)" antwortete ich und auf einmal fingen sich unsere Augen und konnten sich gar nicht losreißen voneinander. Ich fing an zu lächeln. Du auch. Wir lächelten einander an und waren endlos glücklich. Ich war es auf jeden Fall und auch du schienst extrem glücklich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schaute weg, und sendete dir ein Herz. 
Zu oft hattest du mir schon weh getan, zu oft schon habe ich dir verziehen. Zu oft habe ich versucht, dich zu vergessen und es nicht geschafft. Warum? Warum kann ich dich nicht einfach vergessen und dich aus meinem Leben radieren, fragte ich mich. Warum dachte ich immer, dass ich über dich hinweg war und sobald ich dich wieder sah oder du dich wieder meldetest, hatte ich sofort wieder Gefühle für dich?
Das alles fühlte sich falsch an. Nur scheinglücklich. Doch ich war es nicht. Zum ersten Mal seit langem fühlte es sich so an, als ob ich auch ein kleines Fünkchen Hoffnung und Liebe in deinen Augen erkennen konnte. 
Ich schaute dich wieder an. Dein Lächeln wurde immer breiter und ich liebte es. Auch wenn andere sagen, du seist weder der hübscheste, noch der liebste, für mich bist du der aller beste Junge auf der ganzen Welt. Ja, du bist die Welt für mich und glaub mir, ich würde alles dafür tun, deine Welt zu sein! 
Nachdem ich mich noch einmal kurz umdrehte, um mit meiner Schwester zu reden, standest du plötzlich vor mir. Gefühlte 30cm von mir entfernt. Du umarmtest mich. So voller Liebe wurde ich noch nie umarmt, stellte ich fest. 
Ich liebte das Gefühl in deinen Armen zu sein und wünschte mir, du wärest meiner. Mein Junge, nur meiner!
Du schenktest mir noch ein Lächeln und einen seichten Kuss auf die Wange und ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben, bist du auch wieder gegangen. Welche magischer Moment das doch war. Er machte meinen Tag zu einem unvergesslichen und vor allem zu einem wunderschönen Tag. Wirklich. 

"Und für einen flüchtigen Augenblick, einem winzigen Atemhauch Zeit, der in der Luft hing wie ein Glühwürmchen im sommerlichen Dunkel, fragte sie sich, ob sie wieder in ihn verliebt war. 
- Nicholas Sparks



paula


-Paula-